Presse

Nordhannoversche Zeitung vom 20.05.2020
Langenhagen-Wedemark-20.05.2020.pdf
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Nordhannoversche Zeitung vom 2.3.2016
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Nordhannoversche Zeitung vom 13.7.2015
nhz_20150713.pdf
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Sonderseiten im Langenhagener ECHO vom 8.7.2015
echo_20150708_1.pdf
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Pressebericht in der Nordhannoverschen Zeitung vom 4.7.2015
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Pressebericht in der Nordhannoverschen Zeitung vom 31.12.2014
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Pressebericht im Langenhagener Echo vom 17.12.2014
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Pressebericht im Langenhagener Echo vom 13.12.2014
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Pressebericht in Nordhannoverscher Zeitung vom 11.12.2014
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Pressebericht im Langenhagener Echo vom 30.07.2014
LghEcho_30_07_2014.pdf
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Pressebericht in der Nordhannoverschen Zeitung vom 18.02.2014
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Pressebericht in der Nordhannoverschen Zeitung vom 13.02.2014
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Pressebericht im Langenhagener Echo vom 22.01.2014
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Pressebericht im Langenhagener Echo vom 09.10.2013
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Pressebericht in der Nordhannoverschen Zeitung vom 05.10.2013
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Pressebericht im Stadtmagazin vom 22.08.2013
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Pressebericht im Langenhagener Echo vom 21.08.2013
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Pressebericht in der NHZ vom 19.08.2013
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Juni 2013: Ausflug möglich dank Spende


Mit vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern leitet Sigrid Könneke im Niet Hus die Hausaufgabenhilfe Kaltenweide und leistet damit vor Ort nicht nur Nachhilfe, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Integration.

 

Nun konnten sich die Kinder der Hausaufgabenhilfe über ein Geschenk freuen: Uta Schulz vom Margeritenhof und Apotheker Jan Waldhecker als Vertreter der IWK überreichten der Hausaufgabenhilfe gemeinsam insgesamt 250 Euro an Spenden. Die Spende setzt sich zusammen aus dem Verkauf von Kaltenweide-Aufklebern auf dem Mühlenfest durch die IWK und dem Erlös der dort vom Margeritenhof ausgeschenkten Maibowle.

Ein schöner Zweck der Spende ist auch bereits auserkoren: Die Hausaufgabenhilfe wird in Kürze das Schuljahr mit einer von Dr. Jansen organisierten Fahrt in das Wolfcenter Dörverden beenden. Durch die Spende kann allen Kindern die Teilnahme am sicherlich spannenden und horizonterweiternden Tagesausflug ermöglicht werden.

Pressebericht im Langenhagener Echo vom 20. Februar 2013
lgh-echo-20-02-2013.pdf
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Pressebericht in der Nordhannoverschen Zeitung vom 18. Februar 2013
nhz-18-02-2013.pdf
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Pressebericht in der Nordhannoverschen Zeitung vom 12. Februar 2013
nhz-12-12-2013.pdf
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Pressebericht im Langenhagener Echo vom 9. Januar 2013
lgh-echo-09-02-2013.pdf
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Pressebericht im Langenhagener Echo vom 23. Januar 2013
echo_20130123.pdf
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Pressebericht in der NHZ vom 10. August 2012
nhz_20120810.pdf
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Pressebericht im Langenhagener Echo vom 11. Juli 2012
lgh-echo-11-07-2012-IWK.pdf
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Pressebericht Stadtmagazin Langenhagen vom 11. Juli 2012
Stadtmagazin_2012_Ausgabe11_19.pdf
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Pressebericht aus der NHZ vom 9. Juli 2012
nhz-09-07-2012-IWK.pdf
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Der Kaltenweider Platz wird eingeweiht

Sonderseite im Langenhagener Echo vom 4. Juli 2012
LGH-Echo_04-07-2012.pdf
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Presseartikel über das Sommerfest der IWK
Quelle: NHZ vom 27. Juni 2012
nhz_20120627-1.pdf
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Kunst- und Kreativmarkt 2012

Weihnachtsmarkt auf dem Zellerieplatz

Konzertlesung

IWK: Erfolgreiche Veranstaltung zum Vereinsauftakt

Die Interessengemeinschaft Weiherfeld/Kaltenweide hat mit ihrer ersten Veranstaltung viel Aufmerksamkeit gefunden. Im Zelleriehaus gab es einen großen Andrang von Gästen, die am kalten sonnigen Sonntag die Angebote von Vereinen und Unternehmen kennenlernen wollten. Besonders das Angebot von Kaffee und Kuchen wurde förmlich überrannt. Auch die Möglichkeit, die Siegerbilder des Kaltenweider Fotowettbewerbes mitbestimmen zu können, wurde von den Gästen gern wahrgenommen. Für den neuen Verein, der vor allem das Weiherfeld und Alt-Kaltenweide als Einheit verstehen möchte, war die Veranstaltung ein großer Erfolg.

 

Quelle: Stadtmagazin Langenhagen

Beim Kunst- und Kreativmarkt der IWK stellten sich am Sonntag nicht nur Vereine und Firmen der Ortschaft vor, es wurde auch für einen guten Zweck gesammelt. Vor Ort sorgen Sigrid und Herbert Könneke mit ihren Mitstreitern in der „Lernhilfe Kaltenweide“ dafür, dass auch Kinder mit Migrationshintergund gute Chancen in der Schule haben. Der Vorstand zeigte sich beeindruckt vom Engagement der 16 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer, die sich einmal wöchentlich um 21 Grundschulkinder mit Eltern aus insgesamt 15 verschiedenen Herkunftsländern kümmern. Sigrid Könneke betonte, dass sich über die wöchentlichen Fördertermine hinaus privat organisierte Exkursionen und intensive Kontakte zu den jeweiligen Familien ergeben hätten. Dies sei insbesondere bei Zuwandererfamilien wichtig, in denen aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse der Mütter wenig oder kein Deutsch zu Hause gesprochen wird. Das Kaltenweider Pädagogen-Paar hingegen war beeindruckt von der Veranstaltung, die der junge Verein auf die Beine gestellt hatte. Tatsächlich waren Jung und Alt auf den Beinen, um zu schauen, was die Aussteller zu bieten hatten. Alt-Kaltenweide, am Sonntagnachmittag sonst manchmal leer und still, war voller Menschen, die sich im eisigen Sonnenschein auf den Weg zum Markt machten oder ihre Einkäufe nach Haus trugen. Zufrieden darum auch die Aussteller: Optikermeisterin Karin Altekruse, Fördermitglied der IWK, bot Sehberatung und war beeindruckt von der Lebendigkeit des Ortsteils: „Ich hätte nicht gedacht, dass es so voll wird“, sagte sie und freute sich, auch Kunden aus der Kernstadt an ihrem Stand anzutreffen. Die IWK hatte für ihr erstes Event einen Termin gewählt, an dem in Langenhagen keine weiteren geselligen unterhaltsamen Veranstaltungen stattfanden. Und das lohnte sich, denn so war der Fokus jener, die etwas unternehmen wollten, ganz auf Kaltenweide gerichtet. Weitere Events des Vereins werden folgen.

 

Quelle: Stadtmagazin Langenhagen

Kaltenweide (ok). Gegen Mittag war im Obergeschoss des Zelleriehauses kein Durchkommen mehr, es staute sich förmlich beim Kunst- und Kreativmarkt, organisiert von der Interessengemeinschaft Weiherfeld/Kaltenweide – kurz IWK. Woran’s lag: Grund mag sein, dass es die Auftaktveranstaltung der neuen Werbegemeinschaft im Norden Langenhagens war oder vielleicht lag es auch daran, dass mit dem Basar ein Fotowettbewerb mit attraktiven Preisen verknüpft war. Fakt ist jedenfalls, dass der Erfolg kaum noch zu toppen war, die Vereine sich toll präsentiert haben, und Kaltenweide sich als Einheit präsentiert hat. „Für alle wurde etwas geboten; es war eine gelungene Veranstaltung, mit solch einem Ansturm hatten wir nicht gerechnet“, zog Vorstandsmitglied Torsten Jüngling äußerst zufrieden Fazit. Die Überschüsse gehen an die Lernhilfe Kaltenweide. Am Ende des Tages stand dann noch die Siegerehrung im Fotowettbewerb mit Kaltenweider Motiven auf dem Programm. Etwa 420 Bilder sind eingesandt worden; mehr als 300 Besucherinnen und Besucher haben schließlich ihr Urteil abgegeben und sich in der Kategorie der Kinder für das Motiv des 13-jährigen Dennis Richter, bei den Erwachsenen für das Bild von Wolfgang Haake entschieden. In beiden Kategorien wurden die Plätze 1 bis 10 mit hochwertigen Preisen prämiert. Wer bei der IWK mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen; aber nicht nur neue Mitglieder sind willkommen, auch Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern werden gern entgegen genommen. Termine und Aktionen stehen auf der Internetseite www.Kaltenweide.com; für den Sommer ist zum Beispiel ein großes Fußballturnier geplant.

 

Quelle: Langenhagener Echo

Ausgabe vom 20. Januar - Jahresvorschauheft des Stadtmagazins:

Am Sonntag, 20. Februar, findet von 13 bis 18 Uhr der erste "Kunst und Kreativmarkt Kaltenweide" im Zelleriehaus statt. Diese von der neu gegründeten Interessengemeinschaft Weiherfeld/Kaltenweide (IWK) organisierte Veranstaltung bietet Vereinen, Organisationen, Hobbykünstlern sowie Firmen die Möglichkeit, sich den Besuchern aktiv zu präsentieren. Unter dem Motto "schöner Wohnen und Leben" soll gerade dieses Event die neu zugezogenen Weiherfelder ansprechen, die hier den ein oder anderen Dekorationsgegenstand für die neuen vier Wände erstehen können. So werden zum Beispiel Fotokünstler, Hobbymaler, Künstlervereine wie der Kulturzirkel Kaltenweide, Hobbykünstler von der AWO, aber auch "Jungkünstler" von den Kaltenweider Kindergärten dabei sein.

Für musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl (Kaffee und Kuchen, Reibekuchen, Popkorn, warme und kalte Getränke und vieles mehr) wird auch gesorgt. Ferner werden die schönsten Fotos des "Kaltenweider Fotowettbewerbs", zu dem die IWK bis zum 11. Februar aufgerufen hat, ausgestellt. Die Besucher werden gebeten, zwischen 13 und 17 Uhr die schönsten, von einer unabhängigen Jury vorausgewählten Fotos von Kaltenweide zu küren. Im Anschluss an den "Kunst und Kreativmarkt Kaltenweide" findet dann ab 18 Uhr die Siegerehrung in den beiden Kategorien Erwachsene und Kinder/Jugendliche statt. Hierbei werden pro Kategorie jeweils zehn hochwertige Sponsorenpreise wie zum Beispiel eine digitale Spiegelreflexkamera, eine digitale Kompaktkamera, ein Waveboard oder ein iPod den Besitzer wechseln. Mit diesen beide miteinander verbundenen Events möchte die IWK die Gemeinschaft in Kaltenweide stärken und fördern.

 

Quelle: Stadtmagazin Langenhagen

Aufwertung für Kaltenweide / Neue Interessengemeinschaft kündigt Programm an

Torsten Jüngling (von links), Ute Meczurat, Jens Meczurat, Jan Waldhecker und Sven Ubben bilden den Vorstand der IWK mit paritätischer Aufgabenverteilung.

Kaltenweide (gg). Es ist ein mutiger Plan, den die Interessengemeinschaft Weiherfeld-Kaltenweide – kurz IWK – in seiner öffentlichen Sitzung ankündigte. So genannte Events sollen als "sichtbare Zeichen einer starken Gemeinschaft" veranstaltet werden und werden vom Vorstandmit Ute und Jens Meczurat, Torsten Jüngling, Jan Waldhecker und Sven Ubben organisiert. Das Bestreben ist dabei, Kaltenweide als Wohnort aufzuwerten. Apotheker Jan Waldhecker macht das an seinem persönlichen Beispiel deutlich: „Ich bin erst seit rund drei Jahren ansässig. Ich finde es wichtig, dass man sich in Kaltenweide als Wohnort wohl fühlen kann und dazu gehören Angebote vor Ort.“ Es sei schwer, gute Ideen für die Gemeinschaft ins Rollen zu bringen, so seine Überzeugung, die gleichzeitig der Grundstein für die IWK ist: „Es geht ganz sicher nicht darum, noch mehr verkaufsoffene Sonntage zu veranstalten, sondern es geht um eine Aufwertung der Lebensqualität hier.“ Interessant und facettenreich seien sowohl der bereits bestehende Geschäftsbereich als auch die Aktivitäten im Ort mit dem Vereinsgeschehen. Werbefachmann Torsten Jüngling ergänzt konkret: „Es gibt 325 Unternehmen in Kaltenweide und in den Seestädten, das ist ein Potenzial.“ Angestrebt wird die Realisierung von etwa vier Events pro Jahr, die jeweils unterschiedliche Mottos haben, so dass für verschiedene Interessen immer etwas dabei sei. Denkbar sei ein Handwerk-Event, ein Sport-Event, ein Food-Event oder ein Gesundheits- und Wellness-Event. Wo und in welcher Größenordnung diese Veranstaltungen stattfinden sollen, steht noch nicht fest und soll sich mit dem Engagement der Bürgerinnen und Bürger entwickeln. Denkbar seien daher sowohl aufgewertete kleine Events wie beispielsweise einem Bürgerfrühstück oder auch sehr große Musik-Events, wie etwa eine Open-Air-Bühnen-Veranstaltung "Rock am Rodelberg". Professionalität ist die Basis für die Akzeptanz durch Sponsoren. „Mit diesem Programm wird viel bewegt, dazu gehört natürlich auch ein entsprechendes Budget“, so Torsten Jüngling. Als erster Schritt werde nun über die Internetseite www.kaltenweide.com um Mitglieder geworben, die die Gründungsmitglieder und den Vorstand der IWK unterstützen. „Dabei wird sich zeigen, dass Bürger aus dem alten Ortskern von Kaltenweide und die Weiherfelder sehr gut vernetzt arbeiten können“, so die Aussicht von Jan Waldhecker. Große Zustimmung am Rande der Sitzung daher von Ortsbürgermeister Wolfgang Langrehr zu den Plänen der IWK: „Als Bürgermeister kann man sich mehr nicht wünschen, als dass die Bürger sich aktiv für die Gemeinschaft einbringen. Die persönlichen Strukturen, die der IWK zugrunde liegen, sind beste Voraussetzungen für das Gelingen der Pläne.“

 

Quelle: Langenhagener Echo

Ein Bindeglied für die Ortschaft / IWK-Infoabend am kommenden Dienstag, 23. November, 19.30 Uhr

„Wir für Kaltenweide“ – das Motto des IWK-Vorstandes (von links): Ute und Jens Meczurat, Torsten Jüngling, Sven Ubben und Jan Waldhecker.

Kaltenweide (ok). Er will Bindeglied zwischen den Vereinen und Verbänden sowie zwischen den Geschäftsleuten in Kaltenweide sein, das Weiherfeld stärken und vor allen Dingen in die alte Ortschaft integrieren. „Ein Zentrum – ein Gedanke“, so der Ansatz von Jan Waldhecker, der zusammen mit Sven Ubben, Torsten Jüngling sowie dem Ehepaar Ute und Jens Meczurat den Vorstand der gerade ins Leben gerufenen Interessengemeinschaft Weiherfeld/Kaltenweide (IWK) verkörpert. Für den kommenden Dienstag, 23. November, lädt die Werbegemeinschaft ab 19.30 Uhr zu einem Infoabend ins Zelleriehaus ein; will sich dort vorstellen und erste Projekte vorstellen. „Wir hoffen aber auch auf Ideen aus den Vereinen, Verbänden und von Geschäftsleuten, müssen das Rad sicher nicht neu erfinden“, sagt Waldhecker, der mit seinen Mitstreitern den „Input vorgibt“ und auch schon einige Projekte in der Pipeline hat. Dabei geht es der Interessengemeinschaft nicht so sehr um verkaufsoffenen Sonnabende, eher sollen vier Events das kommende Jahr bestimmen: eine Sportwoche zusammen mit dem TSV KK, eine Gourmetwoche, eine Wellnesswoche unter dem Motto „Wohlfühlen im Weiherfeld“ sowie ein Kunst- und Nostalgiemarkt. Eine weitere Planung in fernerer Zukunft: eine Tag der offenen Tür. An dem können sich Kaltenweider Firmen – es gibt insgesamt etwa 300 – vorstellen. Und: „Uns schwebt auch noch ein Open Air auf dem Rodelberg vor“, sagt Torsten Jüngling. Die IWK, die nur für Vereine,Verbände und Geschäftsleute, nicht aber für Privatpersonen spricht, finanziert sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Sponsoring. Jeder, der an der Entwicklung Kaltenweides interessiert ist, kann gern am kommenden Dienstag vorbeikommen oder sich schon mal vorab unter www.kaltenweide.com informieren. Telefonische Auskünfte geben entweder Jan Waldhecker unter Telefon (0511) 8 97 92 40oder Sven Ubben unter Telefon (0178) 7 26 30 19.

 

Quelle: Langenhagener Echo

Gründung einer Interessengemeinschaft für das Weiherfeld und Kaltenweide steht bevor

Das Weiherfeld voranzubringen - und die Gemeinsamkeiten mit Alt-Kaltenweide zu verstärken: Das ist Anliegen von Jan Waldhecker, Inhaber der Oliven-Apotheke und Sven Ubben, Ehemann der Friseurmeisterin Melanie Ubben. Im Oktober möchten sie eine Interessengemeinschaft Weiherfeld + Kaltenweide gründen, kurz „IWK“, die sowohl Unternehmen als auch Vereinen und Verbänden offensteht. Kaltenweide mit seinen vielseitigen Ortsteilen, zu denen nicht nur das Weiherfeld sondern auch die Seestädte gehören, bietet viel Potential und Lebenswert. Eine aktive Gemeinschaft der Geschäftsleute gibt es bisher jedoch nicht. Gemeinsame Aktionen und Feste sollen von der Gemeinschaft geplant werden, wobei der Schulterschluß von Weiherfeldern und Alt-Kaltenweidern, dem Initiatoren-Duo wichtig ist. Wer Interesse hat, in den kommenden Wochen an der Konzeptentwicklung für die neue Interessengemeinschaft teilzuhaben und im Oktober Gründungsmitglied zu werden, kann sich in der Oliven-Apotheke melden. Jan Waldhecker und Sven Ubben sind positiv überrascht, dass ihre Initiative bereits auf viel Zuspruch stößt und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Händlern und Dienstleistern, Bauträgern und allen, die den lebendigen Ortsteil gemeinsam mit ihnen noch bekannter machen möchten.

 

Quelle: Stadtmagazin Langenhagen

IWK steht vor der Gründung / Kaltenweider Kaufleute wollen sich zusammenschließen

Langenhagen (ok). Weihnachtsmarkt, Laternen- und Lichterfest – Ideen für Aktionen in der Vorweihnachtszeit sind bei Jan Waldhecker und Sven Ubben schon eine Menge vorhanden. Fehlt nur noch ein Zusammenschluss in Kaltenweide, der diese Pläne umsetzt, und der soll im Oktober aus der Taufe gehoben werden. "Dann soll die Interessengemeinschaft Kaltenweide/Weiherfeld (IWK) gegründet werden", so das Duo. Zehn feste Zusagen hätten die beiden bereits. Die Interessengemeinschaft soll unter anderem Alt-Kaltenweide und das Neubaugebiet Weiherfeld zusammenführen. Ein weiteres großes Ziel sei die Integration, mit dem Integrationsfest Anfang Juni habe es bereits gute Ansätze gegeben. Angesprochen fühlen können sich Geschäftsleute, Vereine und Verbände: Wer mitmachen möchte, melde sich bitte unter der Telefonnummer (0511) 8 97 92 40 bei Jan Waldhecker oder unter (0178) 7 26 30 19 bei Sven Ubben.

 

Quelle: Langenhagener Echo

Foto: O. Krebs